Liebe Schwangere,

liebe Mütter,

vielleicht fragen Sie sich: Ist es denn sinnvoll Chiropraktik schon bei werdenden Müttern anzuwenden und warum?

Ist die Chiropraktik nicht viel zu gefährlich für das werdende Kind oder auch für den Säugling und das Kleinkind?

Nein, ich kann Sie wirklich beruhigen!!!!

Die sanfte amerikanische Chiropraktik hat nichts zu tun mit den Chiroknackern aus alten Zeiten! Die Justierung von Säuglingen und Kleinkindern erfolgt äußerst sanft, oft reicht schon ein Fingerdruck.

Liebe werdende Mütter,

damit ihr Baby im Uterus auch genügend Platz hat, um zu wachsen und sich zu entwickeln, müssen Sie darauf achten, dass ihr Kreuzbein keine Fehlstellung hat und so das Becken einengt. Damit würde der Platz für ihr Kind im Uterus immer kleiner und es besteht die Gefahr, dass die Drehung des Kindes 4 Wochen vor der Geburt ins kleine Becken behindert wird. Die Folge davon wäre eine Steißlage des Kindes.

Ein hoher Prozentsatz der cranial (Schädel)/ duralen (Gehirnhaut) Verschiebungen entsteht durch die Geburt, im Mutterleib (durch die Lage des Kopfes) oder durch Uteruskontraktionen.

Bei der natürlichen Geburt kommt es zur Ausformung des Craniums. (Übereinanderschieben der Schädelteile während des Geburtsvorgangs und Entfaltung beim ersten Schrei.) Nicht so bei starker Krafteinwirkung wie Zange, Saugglocke und Kaiserschnitt.

Wann stelle ich mein Kind einem Chiropraktiker vor:

Anhaltspunkte sind:

Stellen Sie Ihr Kind bitte einmal dem Chiropraktiker vor!

Nur so vermeiden Sie, dass Fehlstellungen der Wirbelsäule, der Hüfte, des Kreuzbeines sich fixieren und in ihrer Fehlstellung bleiben und im Erwachsenenalter für weiteren Kummer sorgen!

Falls Sie Fragen haben, rufen Sie mich an, ich stehe Ihnen gerne zur Verfügung!!!

 

 

 

 

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